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Erlaubst du deinem Kind, sie zu nutzen? Oder bist du eher skeptisch, wenn es ums Thema „KI und Lernen“ geht?

Diese Fragen höre ich immer häufiger – in Coachings, im Austausch mit Eltern und auch von Lehrkräften. Und die Unsicherheit ist nachvollziehbar:
Was darf man? Was sollte man? Und überfordert das Thema nicht eher, als dass es hilft?

Wichtig vorab: Für die Grundschule spielt Künstliche Intelligenz im Lernprozess noch kaum eine Rolle. Hier steht das eigene, echte Lernen im Mittelpunkt – das Verstehen, das Üben, das Selberdenken. Und das ist auch gut so.

Aber ab der weiterführenden Schule verändert sich das. Spätestens dann kann KI ein sehr hilfreiches Werkzeug sein – wenn man weiß, wie man sie sinnvoll einsetzt. Genau darum geht es in meinen Coachings:

Ich zeige Schülerinnen, Eltern und Pädagog*innen, wie sie KI als Unterstützung für Struktur, Motivation und Organisation beim Lernen nutzen können.

  • ➡️ Welches Tool eignet sich für welches Ziel?
  • ➡️ Wie stellt man eine Frage, um bestmögliche Antworten zu erhalten?
  • ➡️ Und wo liegt die Grenze zwischen Unterstützung und Abkürzung?

Ich nutze gern dieses Bild:
🧼 „Wer KI beim Lernen grundsätzlich ablehnt, wäscht im übertragenen Sinne mit der Hand – obwohl längst eine Waschmaschine im Haus steht.“

Natürlich geht es auch ohne. Aber warum sollten wir auf ein Werkzeug verzichten, das sinnvoll eingesetzt Zeit spart, Übersicht schafft und neue Wege des Lernens eröffnet?

KI ist kein Ersatz für das eigene Denken – kann aber richtig genutzt ein starker Begleiter auf dem Weg zum eigenständigen Lernen sein.
Und wer früh lernt, damit umzugehen, gewinnt wichtige Zukunftskompetenzen: kritisch denken, Fragen stellen, kreativ sein.

In meinen Coachings greife ich das Thema KI gern auf – individuell und angepasst an Alter, Schulform und Bedarf. Schreib mir gern, wenn du wissen willst, wie dein Kind (oder du selbst) KI reflektiert und gewinnbringend nutzen kann.

Deine Sandy